Ulrich Parzany

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Ulrich Parzany wuchs in Essen auf. Er besuchte dort die Schule bis zum Abitur 1960. Nach eigener Aussage fand Parzany 1955 im Weigle-Haus in Essen unter dem Einfluss des Jugendpfarrers Wilhelm Busch zum christlichen Glauben. Bis 1961 wirkte er ehrenamtlich in der missionarischen Jugendarbeit mit.

Parzany studierte von 1960 bis 1964 evangelische Theologie in Wuppertal, Göttingen, Tübingen und Bonn.[1] Während seines Studiums arbeitete er in der Studentenmission in Deutschland mit.

Nach dem Ersten Theologischen Examen (Herbst 1964) arbeitete er bis Herbst 1965 in der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Jordanien als Vikar des deutschen Propstes in Jerusalem, wo er sowohl in der deutschen Lutherischen Gemeinde als auch im Internat der Lutherischen Sekundarschule in Beit Jala tätig war.

Parzany beendete nach seiner Rückkehr die theologische Ausbildung bis zum Herbst 1966 am Predigerseminar der Evangelischen Kirche im Rheinland in Essen. Danach war er bis April 1967 Synodalvikar im Kirchenkreis Bonn. Im April 1967 legte er das 2. Theologische Examen ab.

Ulrich Parzany ist seit 1967 mit der Lehrerin Regine, geb. Drunk, verheiratet, die er während des Studiums in der Göttinger SMD-Gruppe kennenlernte. Gemeinsam haben sie drei Kinder und wohnen in Kassel.

Nach der Ordination arbeitete Parzany von Mai 1967 bis September 1984 als Jugendpfarrer und Leiter des Weigle-Hauses in Essen. In dieser Zeit begann seine überregionale jugendevangelistische Tätigkeit. Er war Vorsitzender des Trägervereins für die Vorbereitung und Durchführung der missionarischen Jugendkongresse „Christival.“

Von Januar 1978 bis Mitte 1999 war Parzany Herausgeber und Schriftleiter der christlichen Monatszeitschrift Schritte, die sich als Sprachrohr des landeskirchlichen Pietismus verstand und sich für eine einladend missionarische wie auch sozial und politisch engagierte Arbeit der Christen einsetzte.

Von Oktober 1984 bis Oktober 2005 war Parzany als Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland tätig. Von 1987 bis 2005 war er Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz.

Ulrich Parzany als Hauptredner bei ProChrist 2009
Er war von Oktober 1991 bis Oktober 1993 der Vorsitzende des nationalen Komitees für „ProChrist ’93“ mit Billy Graham und wurde in der Fortsetzung dieser Arbeit, neben seiner Tätigkeit als CVJM-Generalsekretär, zum Evangelisten und Leiter des evangelistischen Vereins ProChrist berufen. Dieser organisierte eine im Mai 1995 mit Satellitenübertragung für den deutschsprachigen Raum von Leipzig aus durchgeführte Massenevangelisation. Weitere ProChrist-Veranstaltungen fanden in den Jahren 1997, 2000, 2003, 2006, 2009 und 2013 europaweit statt. Von 1997 bis 2009 war Parzany der Hauptredner. Auch für ProChrist 2013 war Parzany als Hauptredner vorgesehen, erkrankte jedoch einige Stunden vor der Auftaktveranstaltung. An diesem wie auch am zweiten Abend der Reihe wurde er von dem württembergischen Pastor Steffen Kern vertreten.[2] Am dritten Abend sprach wieder Ulrich Parzany. Zum 31. März 2013 gab Parzany die Leitung von ProChrist ab.

Von November 2002 bis November 2005 leitete er außerdem die Lausanner Bewegung Deutschland mit Sitz in Kassel. Seit 2006 predigte Parzany regelmäßig in der Reihe „Gottesdienst als Entdeckungsreise“ der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.

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by Ulrich Parzany

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